Fußreflexzonen / Metamorphische Methode^

Die Metamorphische Methode, eine Weiterentwicklung der Fußreflexzonen-Therapie, wurde von dem englischen Heilpraktiker Robert St. John entwickelt.

Dieser fand heraus, dass viele körperliche Leiden durch eine Blockierung in der Reflexzone der Wirbelsäule verursacht wurden und die Massage an der Wirbelsäulenzone am Fuß genauso wirkungsvoll war, als würde er die gesamten Fußreflexzonen behandeln.

Die Metamorphische Methode ist eine Pränatal-Therapie mit dem Fokus, belastende Erfahrungen aus der eigenen Schwangerschaft zu verarbeiten.

Abhängig davon, wo die Fußsohle massiert wird, wirkt sich dies auf unterschiedliche Stellen des Körpers aus. Die Fußreflexzonenmassage wirkt direkt auf die Körperzonen ein. So wirkt eine Massage der Zehenspitze beispielsweise auf das Gehirn ein.

Die Fußreflexzonenmassage kann vielfältige Beschwerden am ganzen Körper lindern. So werden Selbstheilungskräfte aktiviert, die Fußmassage wirkt entspannend und kann Krankheiten lindern.

Es gibt Energiemuster, die sich in der vorge­burtlichen Phase des Menschen gefestigt ha­ben und seine spätere Entfaltung begrenzen. Durch gezielte Berührung der Reflexbereiche kann man darauf Einfluss nehmen.

Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und vom Klienten in Form von mehr Lebensfreude, Lebenskraft und vor allem Wandlung in seine eigene freie Richtung und die innere Bestimmung erfahren.

✓ Menschen, die wissen oder die Vermutung haben, dass ihre Zeugung, Schwangerschaft oder Geburt eine belastende Erfahrung war.

✓ Menschen, die sich aus dem Erleben einer Stagnation ihres Lebens befreien wollen, ganz gleich, ob sich die Stockung im Beruflichen, in der Familie oder einer Beziehung äußert oder das Unvermögen, die eigenen seelischen und geistigen Talente zu entfalten, betrifft.⠀

✓ Chronischen Erkrankungen

✓⠀Depressionen und Schlafstörungen

✓ Ängsten

✓⠀Psychosomatischen Erkrankungen

✓ Akutem und allergischem Asthma

✓ Bei Schwangerschaft, Entbindung und bei Regelstörungen

✓ Unterstützt bei Verarbeitung von emotionalem Trauma